

Mein Name ist Stefanie Decker und ich liebe schöne Geschichten. Ich liebe aber auch lustige Texte, Poetisches, einen gut gemachten Spannungsbogen, überraschende Plottwists oder kreative Wortspiele. Ja, ich habe ein Faible für meine Muttersprache und liebe die Vielfalt darin. Und doch fehlen mir manchmal die Worte und ich bin neidisch auf so manch wundervolle Ausdrücke in anderen Sprachen. Deshalb gibt es statt einer klassischen Autorenvorstellung an dieser Stelle einfach eine Sammlung meiner liebsten Wörter aus vielen Sprachen:
Mein Name ist Stefanie Decker und ich liebe schöne Geschichten. Ich liebe aber auch lustige Texte, Poetisches, einen gut gemachten Spannungsbogen, überraschende Plottwists oder kreative Wortspiele. Ja, ich habe ein Faible für meine Muttersprache und liebe die Vielfalt darin. Und doch fehlen mir manchmal die Worte und ich bin neidisch auf so manch wundervolle Ausdrücke in anderen Sprachen. Deshalb gibt es statt einer klassischen Autorenvorstellung an dieser Stelle einfach eine Sammlung meiner liebsten Wörter aus vielen Sprachen:
Tsundoku (積ん読, Japanisch)
Wörtlich: stapeln lesen
Das Kaufen von Büchern, um sie ungelesen auf Stapeln liegen zu lassen.
Meraki (μεράκι, Griechisch)
Wörtlich: mit Seele tun
Etwas mit Seele, Liebe und Kreativität tun, zum Beispiel wenn man eine Geschichte schreibt oder liest und komplett darin aufgeht.
Soubhiyé (صُبحية, Arabisch/Libanese Umgangssprache)
Wörtlich: Morgenzeit
Der Moment am frühen Morgen, wenn man noch allein mit seinem Kaffee und seinen Gedanken (oder einem Buch) ist.
Iktsuarpok (Inuit)
Wörtlich: Hinausgehen warten
Das Gefühl der ungeduldigen Erwartung, wenn man immer wieder zur Tür oder zum Fenster schaut, ob jemand oder etwas (ein Buchpaket?) endlich kommt.
Fernweh (Deutsch, aber in anderen Sprachen unübersetzbar)
Diese Sehnsucht nach der Ferne und auch literarisch wunderbar zu interpretieren als inneres Reisen durch Geschichten.
Saudade (Portugiesisch)
Wörtlich: Sehnsucht
Eine bittersüße Sehnsucht nach etwas, das man liebt, aber nicht mehr ganz erreichen kann, also irgendwie dieses Gefühl, wenn man ein Lieblingsbuch beendet hat.
Nimekusoma (Swahili)
Wörtlich: Ich habe dich gelesen.
Beschreibt das tiefe, intuitive Verstehen einer Person, ganz so als hätte man ihre Geschichte in einem Buch nachgelesen. Ein Wort für das Gefühl, wirklich gesehen und erkannt zu werden, ohne dass viele Worte nötig sind.
Hiraeth (Walisisch)
Wörtlich: Sehnsucht
Eine tiefe, fast nostalgische Sehnsucht nach einem Ort oder einer Zeit, die vielleicht nie existiert hat, so wie das Zuhause, das man nur aus Geschichten kennt.
Meine Intention
Genauso groß wie meine Neugier auf all diese Wörter, derer ich niemals satt werden kann, ist auch mein Drang, zu schreiben, um meine Gedanken zu ordnen und zu Papier zu bringen. Denn ich liebe es, zu reisen, Menschen, Tieren, der Natur, der Kunst in jedweder Form und besonderen Orten zu begegnen und schöpfe draus meine Inspiration für all meine Geschichten. Diese Vielfalt spiegelt sich auch in meinen Büchern wider. Ich bin dankbar für alles, was ich erleben darf und möchte einen Teil davon auf meine Weise weitergeben.“
Drei Zahlen, die Geschichten erzählen
Hobbies:
Laufen, Basketball, Wein, Reisen
Lieblingstier:
Katzen (alle von der Hauskatze bis zum Tiger)
Lieblingsbuch als Kind:
Die unendliche Geschichte
Lieblingsbuch als Erwachsene:
Die sieben Schwestern
Lieblingsfilm:
Zurück in die Zukunft
Lieblingssong:
Hotel California (sowohl das Original als auch das kreative Cover von Clueso)
Lieblingsessen:
Sushi
Lieblingsfarbe:
Blau
Lieblingsjahreszeit:
Sommer
Lieblings-Basketballspieler:
Isaac Bonga
Lieblingsrebsorte:
Muskateller



